ZAGLER BROT GMBH
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Naturbäckerei

 



Seit 01. Oktober 1990 - 32. Jahre Zagler 

Herzlichen Dank an alle Mitarbeiter für die gute Zusammenarbeit und Treue in all den Jahren!

Wir bedanken uns dafür, dass Sie mit uns Brotkultur auf jenem Niveau erhalten, wie Sie es bei uns jeden Tag genießen dürfen.

 Danke für Ihr Vertrauen. Danke für die Nähe und Verbundenheit, die in all den Jahren entstanden ist. Danke dass Sie durch ihr Einkaufsverhalten die Region stärken.

 Danke, dass wir für Ihre Gesundheit, für Ihr Glück und für ihr Wohlbefinden arbeiten dürfen. Damit schenken Sie unseren Herzen tiefen Sinn und Frieden.


Zagler Brot Gebäck Bäckerei

Zaglerbrot als Lebenselixier

Um das Leben im Getreidekorn zu erhalten und zu entwickeln ruhen unsere Teige einen Tag bei kontrollierter Temperatur. Wir setzen auf neue Technologien um den Geschmack und die lange Haltbarkeit beizubehalten und den Beruf Bäcker an unsere Welt anzupassen. 

Ein LEBENSmittel wird bewusst und anerkennend geschätzt. Wir bevorzugen das Getreide vom Nachbarsfeld, das mehr kostet, weil es uns mehr Wert ist.

Brot und Gebäck in der Bäckerei

Wir achten besonders auf die Qualität und die natürlichen Inhaltsstoffe in unserem Brot, für einen ganz besonderen Geschmack. In unserer Bäckerei wird ausschließlich von Hand gearbeitet - ganz ohne Hilfsmittel, dies macht unsere Backwaren zu etwas ganz Besonderem. 

Zaglers Kletzenbrot und Zaglers Nussbrot sind unsere beiden „Königsbrote“ und bilden zusammen die „Zagler Sinfonie“

Zagler Fruechtebrot

Die Bioschiene umfasst Roggenvollkornbrot, Dinkelvollkornbrot, Dinkelweißbrot und spezielles Gebäck. Schließlich sind die in der Konditorabteilung erzeugten Kuchen, Torten und Schnitten zu erwähnen. Unsere Kunden wissen es zu schätzen, dass in der Bäckerei nur Butter verwendet wird, dass die Eier auch Eier sind und zwar aus Freilaufgehegen. 

Nicht fehlen darf das „Schwarze“, das dunkle Roggenbrot aus Schwarzroggen, Natursauerteig und etwas Weizenmehl. Unser „Schwarzes“ ist eines der wenigen Brote, das mit zunehmendem „Alter“ immer besser wird, weil es reift.  

Interessant scheint für die nähere Zukunft die Verarbeitung von „alten“ Mehlmischungen, die einen ganz speziellen Geschmack hervorbringen.